Antizyklisches Einkaufen hilft Geld sparen
Gerade echte Sparfüchse, die genau alle Preise vergleichen und immer auf der Suche nach günstigen Angeboten sind, lieben das antizyklische Einkaufen. Immerhin kann man dadurch locker 20 bis 50 Prozent sparen.
Was bedeutet Antizyklisches Einkaufen?
Speziell saisonbedingte Waren werden nach einer abgelaufenen Saision nicht mehr so stark nachgefragt. Klassische Beispiele: Skiartikel nach der Wintersaision. Badeartikel nach der Sommersaison. Fahrräder nach der Radsaison usw.
Neigt sich eine Saison also dem Ende zu, gehen Händler mit ihren Preisen für noch vorhandene Restposten drastisch runter, damit der Verkauf dieser Artikel beschleunigt wird. So wird Platz für die Artikel der neuen Saison geschaffen. Im schlimmsten Fall bleiben sie sonst auf den Waren sitzen, was Händler tunlichst vermeiden möchten. Ladenhüter verschwenden nämlich unnötig Lagerraum und zudem ist auch Kapital darin gebunden. In der nächsten Saison sind diese Artikel schon wieder veraltet und die Nachfrage orientiert sich dann an den Produkten der neuen Generation. Genau das wissen auch schlaue Käufer und warten bis eine solche Niedrigpreis-Phase wieder vorhanden ist und kaufen sich dann das Produkt ihrer Wahl. Der Nachteil ist, dass die Auswahl nach der Saison nicht mehr so groß ist, dafür hat man jedoch auch die Chance, Artikel die während der Saison sehr hochpreisig waren, günstig zu erwerben.
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