Elektrische Zahnbürste
Zähneputzen mit einer elektrischen Zahnbürste fördert die Gesundheit der Zähne und macht auch richtig Spaß.
Das Geheimnis des guten Reinigungseffekts liegt in den schnellen Bewegungen der vibrierenden Borsten. Aber der Erfolg hängt auch sehr stark von der angewandten Putztechnik und -dauer ab.
Die Borsten können sehr leicht gewechselt werden. So kommt man den Empfehlungen der Zahnärzte, sie alle sechs bis acht Wochen auszutauschen, leicht nach.
Elektrische Zahnbürsten gibt es in allen Preisbereichen.
Unter 10 Euro gibt es die Einstiegsbürsten.
Zwischen 20 und 120 Euro bekommt man schon leistungsfähigere Zahnbürsten. Diese bringen es dann schon auf 30.000 Bewegungen pro Minute und arbeiten ja nach Modell zusätzlich mit Schallwellen. Diese helfen schwer sitzende Beläge bis hinein in die Zahnzwischenräume zu entfernen. Akustische Signale zeigen an, dass man zum nächsten Zahn überspringen soll. Integrierte Sensortechnik sorgt dafür, dass man nicht zu großen Druck auf Zähne und Zahnfleisch ausübt.
Tipp:
Die Schwachstellen bei einer elektrischen Zahnbürste sind der Zahnfleischrand und Zahnzwischenräume.
Mit Zahnseide kann man diese Schwachstelle jedoch wieder kompensieren. Zahnseide soll man ohnehin zusätzlich verwenden, egal ob man mit einer elektrischen oder herkömmlichen Zahnbürste putzt.
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