Glühbirnen Verkaufsverbot tritt in Kraft
Ab 1. September 2009 gilt ein EU-weites Glühbirnenverkaufsverbot für matte Birnen und für klare Birnen mit 100 Watt und mehr. Im Einzelhandel vorhandene Vorräte dürfen aber noch verkauft werden. Die Ära der 75-100 Watt-Birnen wird ab September 2010 zu Ende gehen, die der 60-Watt-Glühbirnen ab 2011.
Bis zum Jahr 2012 sollen die herkömmlichen Glühbirnen endgültig vom Markt verschwinden.
Der Grund ist, dass die stromfressenden Glühbirnen mit den neuen Energiesparlampen ersetzt werden, deren Verbrauch viel geringer ist und somit aus ökologisch und finanzieller Sicht ein Schritt nach vorne gemacht wird.
Die ultimative Endlösung sind diese Lampen jedoch noch nicht, da sie einen gravierenden Nachteil gegenüber den herkömmlichen Glühbirnen haben. Sie enthalten das giftige Quecksilber. Energiesparlampen müssen deshalb als Sondermüll behandelt werden und dürfen auf gar keine Fälle über den normalen Hausmüll entsorgt werden.
Was spricht für die Glühbirne:
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Das warme und angenehme Licht.
Die 60 Watt Glühbirnen sind bestens für das menschliche Auge geeignet, also optimal auch für das Lesen - Günstig im Einkauf
Was sind die Vorteile der Energiesparlampe:
- Energiesparend
- längere Lebensdauer
Die Energiesparlampe hat leider auch viele Nachteile:
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Das Licht wirkt kälter
Museen, Schlösser und andere öffentliche Einrichtungen, wo Beleuchtung und Licht eine große Rolle spielt, stehen vor einem großen Problem, wie sie in Zukunft die jeweiligen Besucherattraktionen genausogut ins Licht rücken sollen, wie es seit langem erfolgreich mithilfe der Glühbirne gemacht wird. - Enthält das giftige Quecksilber
- Teuer im Einkauf
Tipp:
Solange sich die Glühbirnen noch im Handel befinden, kann man diese auf Vorrat kaufen. Dadurch hat man zumindest für die nächsten Jahr die beliebten Glühbirnen stets auf Lager und griffbereit.
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