Nass oder trocken rasieren?
Laut Statistiken verwenden etwa 42 Prozent der Männer den elektrischen Rasierer (Trockenrasur) und fast 58 Prozent rasieren sich nass.
Im Durchschnitt rasiert sich ein Mann ca. 21000 Mal in seinem Leben und verbringt damit 3500 Stunden. Die Zahlen sprechen für sich und geben Anlass, sich auf die Männerrasur gründlichst vorzubereiten. Zur optimalen Rasur benötigt Mann eine saubere und scharfe Rasierklinge, Rasierschaum oder Rasiercreme und einen - wenn möglich - beleuchteten Rasierspiegel, indem die Barthaare gut sichtbar sind.
Schauen wir uns die beiden Varianten (nass und trocken) einmal etwas genauer an.
Nassrasur
Sie gilt als die gründlichere Methode.
Vorteil: Jede Nassrasur wirkt als Peeling, pflegt und erneuert also die Haut, da eine ganz feine Hautschicht abgescharbt wird.
Nachteil: Bei unreiner Haut, Ausschlägen oder Akne macht eine Nassrasur keinen Spaß und ist ein wahres Leidensspiel.
Trockenrasur
Das elektrische Rasiergerät ermöglicht eine schnelle und bequeme Rasur, ohne sich mit Schaum und Co. herumschlagen zu müssen. Bei Akne und infektiöser Haut wird außerdem dazu geraten, sich ausschließlich trocken zu rasieren. Es ist sinnvoll, öfter zwischen Nass- und Trockenrasur zu wechseln.
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